Fraktion | Neutral, Horde, |
Anführer | Talanji(Zandalari), Rokhan (Dunkelspeere), Mar'li (Gurubashi), Kazra'jin (Amani), Malakk (Drakkari), Sul (Farakki) |
Hauptstadt | Zuldazar (Zandalari), Dunkelspeerinsel (Dunkelspeere), Zul'Gurub (Gurubashi), Zul'Aman (Amani), Zul'Farak (Farakki), Gundrak (Drakkari) |
Gebiet | Schlingendorntal, Durotar, Zul'drak, Insel Zandalar, Quel'thalas, Nördliches Lordaeron, Tanaris |
Sprache(n) | Zandalari, Orcisch |
Die Trolle (auch Trollheit genannt) ist eine auf Azeroth heimische Spezies. Sie sind einer der ältesten bekannten Rassen des Planeten und sind in zahlreiche Unterspezies aufgeteilt. Trolle sehen sich zu allererst ihrem Stamm verpflichtet, doch einige unabhängige Gruppen sind der Horde beigetreten: die Dunkelspeere, die Speerbrecher, die Bruchhauer und das mächtige Zandalari-Imperium. Einige Waldtrolle sehen sich der alten Horde und ihrem Nachfolger verpflichtet.
Trollarten
Dunkeltrolle
- Anführer: Keiner
- Verbreitung: Nördliches Kalimdor
- Fraktion: Keine
Die Dunkelspeere sind eine Trollart die über eine dunkle Haut verfügten und in Höhlen und unter der Erde lebten. Sie waren vor allem in den späteren Regionen vom Eschental, Dunkelküste und Teufelswald zu finden. Nach der großen Teilung zogen sich die die Dunkeltrolle in die Höhlen des Berg Hyjal zurück. Nach dem Kataklysmus wurden sie vom Schattenhammerkult ausgerottet. Ein Stamm der am Brunnen der Ewigkeit lebte wurde durch dessen Magie verändert und zu den ersten Nachtelfen.
Waldtrolle
- Anführer: Kazra'jin, Ältester Stumpfhauer
- Verbreitung: Quel'thalas, Nördliches Lordaeron
- Fraktion: Neutral, Horde
Die Waldtrolle sind vor allem durch ihre grüne Haut bekannt. Das Grün kommr vor allem von dem Moos und anderen Pflanzenarten die auf der Haut leben und mit dem Troll in Symbiose leben. Einst formten sie das mächtige Amani-Imperium, doch ging dieses nach der großen Teilung, den Trollkriegen und dem zweiten Krieg zu Grunde. Heute ist das Reich zerfallen, die Waldtrolle leben teilweise verfeindet in zahllosen Stämmen verstreut im Norden der östlichen Königreiche.
Eistrolle
- Anführer: Battok, Drakani,Korrak
- Verbreitung: Nordend, Dun Morogh, Alteracberge
- Fraktion: Neutral
Die Eistrolle erkennt man an ihrer hellblauen Haut die es in zahlreichen eisfarbenen
Tönen gibt. Bei dieser Trollart wächst die Mähne dichter und dicker als bei anderen Trollen, auch wurden Eistrolle mit ordentlichem Fell am Körper entdeckt. Einst herrschte das mächtige Imperium von Zul'drak über den Norden des alten Kalimdor. Auch dieses Reich ist untergegangen, erst die große Teilung, dann der Krieg mit den Nerubern und schlussendlich die Geißel. Einige Stämme sind schon vor langer Zeit in die östlichen Königreiche geflohen.
Dschungeltrolle
- Anführer: Rokhan, unbekannte Gurubashi-Anführer
- Verbeitung: Schlingendorntal, Durotar,Zandalar, Südsee
- Fraktion: Neutral, Horde
Dschungeltrolle erkennt man an blau-violetter Haut, wilden bunten Mähnen. Grauhäutige Trolle verfügen über kurzes Fell auf der Haut. Auch diese Trollspezies muss ein untergegangenes Reich beklagen. Anders als bei den anderen Imperien leiteten nach der großen Teilung innere Streitigkeiten: der Blutgott Hakkar und der Bürgerkrieg das Ende des Gurubashi-Imperiums ein.
Sandtrolle
- Anführer:Ukoz Sandskalp Uzan der Sandjäger
- Verbreitung: Tanaris
- Fraktion: Neutral
Eigentlich sind die Sandtrolle einer Unterart der Dschungeltrolle. Ihre Haut ist brüchige, trockene sandfarbene Haut
und braunes Haar. Nach der großen Teilung wurden sie vom Gurubashi-Reich getrennt und mussten in der Wüste Tanaris ums nackte Überleben kämpfen. Ein eigenes Reich hatten sie nie.
Zandalari-Trolle
- Anführer: Königin Talanji. Zanchuli-Rat
- Verbreitung: Insel Zandalar
- Fraktion: Horde
Anders als alle anderen Trolle steht diese Art aufrecht. Ihre Haut ist grau-schwarz, die Augen leuchten in
verschiedenen Farben. Auch machen ihre Hautknochenplatten sie einzigartig. Es wird angenommen das alle anderen Trollarten von den Zandalari abstammen. Die Zandalari haben ihr Imperium auf der Insel Zandalar aufgebaut welches auch noch immer existiert.
Bluttrolle
- Anführer: Große Ma'da Ateena, Zul
- Verbreitung: Insel Zandalar
- Fraktion: Neutral
Die Bluttrolle sind eine Unterart der Zandalari. Ihre Haut ist abwechslungsreich, wurde sie durch den massiven Einsatz von Blutmagie verändert. Die Bluttrolle waren dazu gezwungen als Hakkar der Seelenschinder beschworen wurde und seine schreckliche Blutseuche verbreitete. Durch den Kataklysmus hat sich Nazmir in einen lebensfeindlichen Sumpf verwandelt, die lokalen Bluttrolle beten den alten Gott G'huun an.
Stammbaum der Trolle
- Zandalari-Trolle
- Waldtrolle
- Dschungeltrolle
- Sandtrolle
- Eistrolle
- Blutrolle
- Dunkeltrolle
- Nachtelfen
- Hochelfen/Blutelfen
- Naga
- Nachtelfen
Spezielle Trolltypen
Schreckenstrolle
Die Schreckenstrolle, auch Berserker genannt, sind gewaltige, muskelbepackte Trolle die unter jedem Stamm zu finden sind. Es wird angenommen das Magie oder Alchemie hinter diesen Trollen steckt. Sie werden aber nicht von den anderen Trollen gehasst oder gefürchtet, die Kinder der Zandalari reiten auf ihnen.
Mummifizierte Trolle
Bei vielen Trollstämmen ist es Brauch die Toten zu mumifizieren und sie in Totenstädten oder ähnlichen Grabanlagen zu bestatten. Ebenso ist es nicht ungewöhnlich die Toten nochmal zu erwecken und sie als Arbeiter oder Kämpfer zu benutzen.
Geißel-Trolle
Bei diesen Trollen handelt es sich um Individuen die mit einer extra für Trolle entwickelten Seuche des Untods infiziert und wiederbelebt wurden. Sie wirken wie ein Mischwesen aus Troll und Verlassenem, nur das sie Diener des Lichkönigs sind.
Geschichte
Urzeit
Der Titan Aman'thul hatte den törichten Fehler begangen den alten Gott Y'Shaarj von Azeroths Oberfläche zu reißen. Nun wütete die arkane Magie, die unkontrollierbare Macht der Weltenseele über den Planeten. Um diese Wunde zu schließen erschufen die Titanen den Brunnen der Ewigkeit. Dieser Brunnen war ein Quell unglaublicher Magie und wirkte auf den natürlichen Kreislauf des Werden und Vergehen ein. Einer diese Resultate waren die Trolle. Die lang gehegte Annahme das die Trolle vor den alten Göttern und Titanen bereits auf Azeroth lebten ist also falsch.
Die Trolle sind wohl, wenn nicht die, älteste nicht titanisch oder von alten Göttern erschaffene Rasse Azeroths. Alte Trolllegenden berichten von den Titanen, die von den Trollen "die Reisenden" genannt werden, und ihrem Krieg mit den alten Göttern. In sehr lange vergangenen Tagen, sogar noch vor dem Imperium von Zul, führten mächtige Trolle, die Schattenjäger verschiedene Stämme an. Als die Trolle anfingen ihre großen Städte zu bauen und zu bewohnen schwund der Einfluss der Schattenjäger, doch waren sie stets angesehene Mitglieder der Gesellschaft.
Die ersten Trolle pflegten zahlreiche, unterschiedliche oft merkwürdige Bräuche, sei es Kanibalismus und Krieg, Meditation und mystische Rituale praktizierten andere eine dunkle, aber mächtige und bewunderte Magie, die Kräfte des Voodoo. Die Religion ist etwas das alle Trolle vereint, die Anbetung von Kalimdors alten Wildgöttern die bei den Trollen Loa genannt werden. Die alten Stämme sammelten sich zur Anbetung an der mächtigen Gebirgskette von Zandalar, wo sie glaubten das die Loa auf deren Spitze lebten. An den Wurzeln der Berge schlugen die einfachen und schwachen Stämme ihre Lager auf, die Zandalari, der mächtigste Stamm von allen, erhob Anspruch auf die höchsten Spitzen und Plateaus. Dort erbauten sie zahlreiche Schreine die später zur großen Tempelstadt von Zuldazar werden sollten.
Aufstieg von Imperien...
Vor 16.000 Jahren (lange vor den Nachtelfen und dem Krieg der Ahnen) waren die Trolle die dominante Spezies und herrschten uneingeschränkt über das alte Kalimdor. Die Zandalari sind der älteste bekannte Stamm, und jener Stamm von denen alle anderen Trolle abstammen. Obwohl sie die Mogu verachteten war das Mogu Imperium der engste und mächtigste Verbündete der Zandalari. Warum sie die Mogu nicht mochten: sie sahen sich durch die Präsenz der Loa überlegen und hielten, anders als die Mogu, nichts von Sklaverei. Die Meinungsverschiedenheiten gipfelten schließlich in politischen Streitigkeiten. Der eine glaubte aber nicht das ihn der andere angreifen würde, ging man nämlich davon aus das man ihn besiegen wird. Da die Zandalari und Mogu Rücken an Rücken standen sah man nie das Zögern des anderen.
Das Zandalari-Imperium fußte auf einem Kastensystem, und mit der Zeit entwickelten sich die Kasten zu eigenen Völkern. Das sollte schlussendlich dazu führen das die unteren Kasten das Reich verließen.Die Zandalari waren deswegen aber nicht beunruhigt, sie betrachteten sie nicht mehr als trotzige Kinder die schon zurück gekrochen kommen wenn sie Schwierigkeiten haben werden.
Doch das sollte nicht passieren. Über die Zeit stiegen zwei weitere Trollreiche auf: das Amani-Imperium das die Wälder von Zentralkalimdor beherrscht und das Gurubashi-Imperium das die südlichen Dschungel kontrolliert.Kleinere Stämme lebten im kalten Norden, der Nordend genannt wurde. Diese Stämme bauten das Reich von Zul'drak auf, doch sollte dieses Reich nie die Macht und Bedeutung der anderen Imperien erlangen.
Die beiden Großreiche waren sich spinnefeind, doch führten sie nie große Kriege gegeneinander. Der Hass auf ein drittes Reich, das aber nicht trollisch war, das Imperium der Aqir von Azj'Aqir. Dieses Volk von intelligenten Insektoiden beherrschte weite Teile im Westen und stellten mit ihrem Wachstum, ihrem Eroberungsdrang und ihrer Feindseligkeit eine große Bedrohung dar.
Der Krieg mit den Aqir sollte tausende Jahre dauern, doch war es keiner Seite gelungen einen wichtigen Sieg zu erlangen, bis sich das Durchhaltevermögen der Trolle auszahlte. Das Aqir-Reich wurde in drei Teile zerschlagen. Azjol-Nerub in der nördlichen Eiswüste, Ahn'Qiraji in der südlichen Wüste und das Mantis-Reich im Gebiet der Mogu. Die Trolle gingen davon aus das sich weite Aqir-Kolonien unter der Erde befinden, doch konnte das nie bestätigt werden.
Während sich die Insekten ins Exil begaben ging das Leben in den Trollreichen bald wieder seiner gewohnten Wege.Trotz ihres Sieges stießen beide Reiche nie über ihre alten Grenzen hinaus. Etwa zur gleichen Zeit, so alte Texte, siedelte ein Stamm Dunkeltrolle am Brunnen der Ewigkeit, veränderte sich zu den Nachtelfen. Lange bestritten Trolle und Nachtelfen diesen für sie unangenehmen Teil ihrer Geschichte, bis Cenarius, Freya und das Tribunal der Zeitalter das gegenüber Brann Bronzebart bestätigten.
...und deren Fall
Diese Nachtelfen, die sich in ihrer neuen Sprache "Kaldorei" nennen wurden anfangs von den Trollimperien ignoriert, bis sie anfingen sich über ganz Kalimdor auszubreiten. Die Trolle versuchten die Expedition der Nachtelfen einzudämmen, doch hatten sie deren Magie nicht wirklich etwas entgegen zu setzen. Denn die Trolle hatten eine solche Art Magie nicht erlebt, sie fürchteten sie, und schlussendlich richteten die Elfen bei den Imperien mehr Schaden an als es die Aqir mehr in tausend Jahren Krieg hätten tun können.
Die Nachtelfen gingen taktisch geschickt vor: sie griffen den Nachschub der Trolle an und zerstörten deren Verteidigung. Schlussendlich mussten sich die Imperien geschlagen geben, und den Hass und Abscheu der Trolle den Nachtelfen gegenüber der bis heute existiert wurde geboren. Der Zerfall der Gurubashi und Amani sollte eingeleitet werden, die Imperien steuerten auf ihr Ende zu.
Der Krieg der Ahnen sollte auch für die Trolle zur Katastrophe werden. Kampfhandlungen mit der Legion sind nicht überliefert, und große Teile beider Reiche wurden während der großen Teilung vom Meer verschlungen. Lediglich Fragmente, für die Amani das heutige Quel'thalas und die Gurubashi das Schlingendorntal sollten übrig bleiben. Auch den alten Feinden den Aqir blieb nicht viel über, lediglich Azjol'Nerub im Norden Ahn'Qiraji im Süden und die Mantis in Pandaria.
Nur langsam sollten sich die beiden Reiche von der großen Teilung erholen. Sie bauten ihre Städte wieder auf und erlangten Teile ihrer einstigen Provinzen zurück.
Trollkriege
Zwischen den Amani-Trollen und Verwandten der Nachtelfen, den Hochelfen soll ein Krieg geführt werden der die Geschichte der östlichen Königreiche maßgeblich beeinflusst hat. Die Hochelfen sind Nachfahren der Hochgeborenen, dem Nachtelfenadel im Exil. Ihr neues Heim soll das Gebiet im heutigen Quel'thalas sein. Der Streit beginnt damit das die Hochelfen ihre Hauptstadt Silbermond auf den Ruinen einer alten, heiligen Waldtrollstadt errichtet haben. Dank dem Sonnenbrunnen und dessen unglaublicher Macht sowie den wachsamen Waldläufern waren die Hochelfen immer in der Lage die Schlachtzüge der Waldtrolle abzuwehren.
Bis sich die Waldtrolle dazu entschieden haben es nicht länger zu versuchen. Doch sie sollten zurückkehren, ihre Anzahl war soweit gestiegen das die bisherigen Verteidigungstaktiken der Hochelfen am Ende waren und den Trollen nicht länger etwas entgegensetzen vermochten. Also wandte sich König Anesterian an König Arathor von Strom. Doch die Menschen sahen sich nicht dazu verpflichtet einzugreifen, hatten die Elfen die Menschen im Kampf mit den Trollen auch immer im Stich gelassen. Erst als die Elfen den Menschen klar machen das sie nach ihnen dran sind und ihnen versprechen Menschen in der Magie auszubilden willigt König Arathor ein zu helfen.
Es soll wieder die arkane Magie sein die den Trollen die Niederlage beibringen soll. In einem gewaltigen arkanen Sturm vernichten Menschen und Elfenmagier die Trollarmee nach einem langen verlustreichen Krieg. Das Amaniimperium ist endgültig Geschichte.
Ankunft des Seelenschinders
Die Jahrtausende nach der Teilung waren für Gurubashi eine harte und entbehrungsreiche Zeit die sie fast ausrotten sollte. Etwa 15.000 Jahre vor dem ersten Krieg riefen daher verzweifelte Trollpriester ihren Gott Hakkar den Seelenschinder an. Der Loa brachte den Trollen Macht, doch wollte er dafür eine Gegenleistung: es sollen ihm Seelen geopfert werden die er verschlingen kann.
Doch Hakkar wollte immer mehr und mehr, bald dürstete es ihm danach Azeroth in seiner physischen Form zu betreten um das Blut der Trolle selbst trinken zu können. Die meisten Hakkari erschraken vor dieser Idee, doch eine kleine Fraktion innerhalb der Hakkari, die fanatischen Atal'ai, wollten ihrem Gott diesen Wunsch erfüllen.
Bevor die Atal'ai ihr Vorhaben in die Realität umsetzen können rebellierte das Volk der Gurubashi, darunter sogar zahlreiche Hakkari. Der Bürgerkrieg artete soweit aus das sogar die Zandalari in diesen Konflikt gezogen wurden, und er sollte erst enden als Hakkars Avater erschlagen wird. Nun machten die erzürnten Gurubashi Jagd auf Atal'ai, und sie gaben erst auf als diese fast ausgerottet waren. Doch konnten sich einige dieser Trolle in die Sümpfe des Elends retten. Dort bauten sie ihrem Meister den mächtigen Tempel von Atal'Hakkar. Nun war es den Dschungeltrollen zu viel: in ihrem Zorn gingen sie wahllos auf die Hakkari los, selbst wenn diese gegen die Atal'ai gekämpft haben. Die Überlebenden schlossen sich den Trollen im Tempel an.
Das Gurubashireich sollte ebenfalls zerfallen. Schädelspalter, Dunkelspeere und Blutskalpe verließen das Reich und suchten sich zwischen den Ruinen des Imperiums und dem Dschungel des Schlingendorntals ihren eigenen Platz. Ein unruhiger Friede lag über den Trollen, denn eine Prophezeiung kündete davon das Hakkar zurückkehren wird.
Die Horde
Die Orcs von Draenor sollten Azeroth durch das dunkle Portal erreichen. Von Dämonenblut getrieben war ihnen nach Eroberung und Krieg. Im Schlingendorntal wollte der Clan des blutenden Auges ein Heim finden, erinnerte es sie an ihre Heimat auf Draenor. Doch endete der Krieg zwischen Orcs und Dschungeltrollen damit das sich die Orcs aufgrund hoher Verluste und neuer Befehle zurückziehen mussten. Der Horde gelang es Sturmwind zu erobern, nächstes Ziel sollen die Königreiche in Lordaeron sein. Da den Amani noch immer nach Rache an den Elfen war schloss sich Kriegsherr Zul'jin Orgrim Schicksalshammer an. Seine Trolle sollten in vielen Schlachten eine wichtige Rolle spielen.
Doch sollte dieses Bündnis enden als die Horde Quel'thalas nicht erobern konnte, die Horde besiegt und die Orcs in die Internierungslager getrieben worden. Enttäuscht und wütend zog sich Zul'jin nach Zul'Aman zurück. Nur die Bruchhauer empfanden noch Loyalität gegenüber der Horde. Andere Stämme, z.b. die Gluthauer schlossen sich Rend Schwarzfausts dunkler Horde an.
Jahrzehnte später beschloss der junge Kriegshäuptling Thrall die östlichen Königreiche hinter sich zu lassen und segelte Richtung Kalimdor. Nahe des Maelstorms erllitt er Schiffbruch. Dort verbündete er sich mit dem Dunkelspeerstamm die den Orcs nach Kalimdor folgten. Aufgrund eines ausssichtslosen Kriegs mit Naga und Murlocs sahen sich die Trolle gezwungen ihre Heimat zu verlassen./