Königliche Etikette: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Schattenhain Wiki
K (Grammatik und Rechtschreibung korrigiert)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
{{DISPLAYTITLE:Königliche Etikette}}
'''<big>Leitfaden von Leoly</big>'''
[[Category:Leitfaden]]


Man hat genau eine einzige Chance einen, ersten Eindruck zu hinterlassen. Ob dieser positiv oder negativ in Erinnerung bleibt dem eigenen Geschick überlassen. Dieser kleine Ratgeber beinhaltet ein paar hilfreiche Hinweise zur königlichen Etikette, welche bei einer Audienz oder anderweitigem, offiziellen Anlass, zum positiven Erscheinungsbild durchaus beitragen können.
Man hat genau eine einzige Chance einen, ersten Eindruck zu hinterlassen. Ob dieser positiv oder negativ in Erinnerung bleibt dem eigenen Geschick überlassen. Dieser kleine Ratgeber beinhaltet ein paar hilfreiche Hinweise zur königlichen Etikette, welche bei einer Audienz oder anderweitigem, offiziellen Anlass, zum positiven Erscheinungsbild durchaus beitragen können.

Aktuelle Version vom 1. Februar 2024, 11:28 Uhr

Leitfaden von Leoly

Man hat genau eine einzige Chance einen, ersten Eindruck zu hinterlassen. Ob dieser positiv oder negativ in Erinnerung bleibt dem eigenen Geschick überlassen. Dieser kleine Ratgeber beinhaltet ein paar hilfreiche Hinweise zur königlichen Etikette, welche bei einer Audienz oder anderweitigem, offiziellen Anlass, zum positiven Erscheinungsbild durchaus beitragen können.

Garderobe

  • Bei Feierlichkeiten oder Audienz bei der Königin ist auf angemessene Kleidung zu achten. Sauberkeit und Ordnung in der Garderobe ist dabei absolut selbstverständlich.
  • Nach Möglichkeit verzichtet man als Frau auf zu tief geschnittene Kleidung oder zu viel Haut. Als Mann wählt man im besten Fall die Sonntagskleidung.
  • Hohe Absätze gilt es zu vermeiden. Man sollte niemals die Königin überragen, ein hoher Körperwuchs ist natürlich nicht änderbar.

Begrüßung

  • Eine angemessene Begrüßung stellt für Damen einen Knicks und für Herren eine Verbeugung dar. Soldaten verbeugen sich generell immer.
  • Ein Knicks oder Verbeugung ist niemals zu tief, sondern angedeutet, tief genug, dass man tiefer als das Haupt der Königin ist, aber fast zu Boden sinken ist unangemessen und in der Regel nur dann angebracht, wenn man in Ungnade gefallen ist und um Gnade ersucht.
  • Weniger passend sind folgende Gesten:
    • Ein Kniefall kommt bei Zeremonien, wie beispielsweise der Vereidigung zum Zuge - Als Begrüßung passt er eher weniger.
    • Die Geste des Händeschüttelns kommt bei World of Warcraft eher weniger zum Zuge. Bei Menschen mag es zwar gängig sein, einen Monarchen damit zu begrüßen, passt aber auch hier nicht.
  • Die Königin ist mit "Eure Majestät", "Königliche Hoheit" oder "Meine Königin" anzusprechen.

Der königlichen Führung folgen

  • Wenn die Königin einen Raum betritt, erhebt man von sich seinem Platz.
  • Man spricht die Königin erst dann an, wenn man von ihr angesprochen wird.
  • Man lässt sich erst nieder, wenn die Königin Platz genommen hat.
  • Man beginnt erst zu Speisen, wenn die Königin damit begonnen hat.

Präsente

  • Geschenke werden der Königin präsentiert und dann einem Diener übergeben. Dieser nimmt es an sich, um es auf dem Gabentischen zu präsentieren oder der Königin zu überbringen.
  • Geschenke übergibt man der Königin nur dann direkt, wenn kein Diener anwesend ist oder dies explizit gewünscht wird.

Zu vermeiden

  • Berühren der Königin ist zu unterlassen. Ausnahmen gibt es hier nur im privaten Rahmen und natürlich bei z.B.: medizinischer Versorgung.
  • Es gilt, zu unterlassen, direkt vor der Königin zu gehen. Für die Eskorte durch Soldaten gibt es ein spezielles Protokoll.
  • Es ist unangemessen, in der Gegenwart der Königin einen Hut zu tragen.
  • Spitz- oder Kosenamen sind in der Öffentlichkeit unbedingt zu unterlassen.
  • Getuschel gilt es generell zu unterlassen.
  • Ein direktes Abwenden gegenüber der Königin gilt als unhöflich. Es gilt zwei oder mehrere Rückschritte zu machen, bevor man sich abwendet.